Führung neuDenken. Leben. ERLEBEN sind die drei wirkungsvollen Erfolgsmerkmale von #Detoxyourleadership.
Was du über #detoxyourleadership, kurz Deloye wissen solltest:
- 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮̈𝗿𝗲𝗿 𝗙𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 💡
- 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁 𝗲𝗻𝘁𝗴𝗶𝗳𝘁𝗲𝗻𝗱 | 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅𝗶𝘁𝗮̈𝘁𝘀𝗿𝗲𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱 | 𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻𝗱 | 𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝘀𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻𝗱 | 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹 | 𝗴𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱 | 𝗲𝗰𝗵𝘁. 🏁
- 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗺𝗲𝗻𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: 𝗗𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻.𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻.𝗘𝗥𝗟𝗘𝗕𝗘𝗡. 💥
Weshalb die Dimension ERLEBEN erlebt gerade Hochsaison erlebt
Bei Führungskräften und deren Mitarbeitenden, kurz gesagt bei allen Menschen.
Denn was ist unspektakulärer als 220 Arbeitstage das Gleiche zu tun ohne Ups and Downs?
Exakt, das ERLEBEN umfasst Ups and Downs.
Gestern noch waren Menschen mit 0815 Erlebnissen zufrieden.
Heute sind Menschen 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗺 𝗴𝗲𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 „𝗞𝗜𝗖𝗞“.
Sie sehnen sich nach Gemeinsamkeiten, nach positiven & stärkenden Ereignissen.
Nach einem Leben, wo das ERLEBEN als Highlight jeden Tages im Mittelpunkt steht.
Verhaltensweisen sind für die Augen #augensichtlich
Jedes Individuum lebt nach bestimmten Glaubenssätzen. Diese existieren seit der Kindheit.
Diese Glaubenssätze sind die Grundsätze für Verhaltensweisen.
Diese Verhaltensweisen sind für Individuen erlebbar.
Diese Verhaltensweisen sind #augensichtlich, für die Augen bestimmt und wahrnehmbar. Sei es physisch oder digital, Verhaltensweisen sind stets #augensichtlich.
Es gibt Verhaltensweisen die uns „ansprechen“ und welche die uns „nicht ansprechen“.
Verhaltensweisen können begeistern, bewegen und bewirken. Ein besonderes Gefühl der Zugehörigkeit und Freude erzeugen. Verhaltensweisen die wir mögen und wovon wir gerne mehr hätten.
Diese Verhaltensweisen können uns auch so begeistern, dass wir ebenfalls unser Verhalten anpassen. An dieser Stelle möchte ich nochmal explizit betonen, anpassen und nicht verändern.
Diese Verhaltensweisen erzeugen Kick-Momente.
Die Hochsaison der Kick-Momente
Zu wenig Kick-Momente in deinem Leben?
Das ERLEBEN kommt einfach zu kurz?
Einfach mal raus aus dem Alltag.
Raus dem täglichen gleichen Ablauf.
Einfach mal wieder leben höre ich sehr oft in letzter Zeit.
Diese Kick-Momente fehlen im privaten Umfeld, aber insbesondere in einer komplexen Arbeitswelt.
Teilweise ist die Arbeitswelt äußerst dynamisch, auch äußerst schwierig. Die Komplexität steigt und Menschen sind es einfach nur noch Leid, heute so morgen so zu arbeiten.
Reizüberflutung wohin das Auge reicht.
Achtung - hier ist das A und O für langfristigen Erfolg ein gesunder Führungsrahmen.
Alles was für Menschen auf Dauer „unverträglich“ ist, macht sie kaputt.
Ist auch mit Lebensmittel vergleichbar. Was für Menschen „unverträglich“ ist, zerstört den eigenen Organismus.
Diese hohe Komplexität verleitet dazu, dass Menschen in ihrer Komfortzone bleiben. Weshalb auch nicht? Der Grundinstinkt von Menschen ist sich vor Fehlern zu schützen.
Noch dazu, wenn Fehler nahezu als Weltuntergang behandelt werden.
Da bleib ich lieber in der Komfortzone und es kann nichts passieren.
Genau es kann nichts passieren. Weder etwas, dass einem schadet, noch das einem nützt.
In der Komfortzone wird es auch sehr schwierig mit dem Faktor ERLEBEN.
𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗽𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗲𝗵𝗶𝗿𝗻 𝗶𝗻 𝗙𝗼𝗿𝗺 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝗯 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝟭.𝟬𝟬𝟬 𝗪𝗼𝗿𝘁𝗲.
Erlebnisse erzeugen Emotionen, Worte tun dies kaum.
Innerhalb der Komfortzone verpasst du wundervolle Kick-Momente, dass ist Fakt.
𝗪𝗮𝘀 𝗞𝗶𝗰𝗸-𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘀𝗼 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁: 𝗗𝗶𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗘𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻.
Kick-Momente können natürlich positiv und weniger positiv sind, sie stärken dich jedoch in welcher Form auch immer. Häufig gibt es Erlebnisse, die zu Beginn schmerzhaft und nicht nachvollziehbar sind, nach einiger Zeit eine solche Wirkung entfalten, dass sie dich stärken. 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻, sondern eine emotionale positive Wirkung erzeugen.
Jeder Mensch ist emotional. Manche Menschen zeigen es offensichtlicher als andere. Mein Detox-Wort #augensichtlich passt hier wieder hervorragend. Denn Emotionen lassen sich mit den Augen beobachten. Man muss schon genauer hinsehen als bei Verhaltensweisen, jedoch 𝗘𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗮, 𝘂𝗺 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝗵𝗿𝗴𝗲𝗻𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻.
Was machen Emotionen mit uns?
Menschen erzeugen Emotionen.
Menschliche Emotionen sind komplexe Vorgänge im Körper.
Emotionen sind lebensnotwendig, um auf alltägliche Situationen reagieren zu können.
Emotionen ermöglichen uns auch ohne Worte mit anderen Menschen zu kommunizieren.
Emotionen werden häufig mit Gefühlen gleichgesetzt.
Gefühle sind ein Teil einer Emotion.
Emotionen sind Reiz, ein Gefühl, und Reaktion zugleich.
𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗮𝗹𝘀 𝘀𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗿, 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝘀𝗼𝗴𝗲𝗻𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 „𝗙𝗲𝗹𝘁 𝗦𝗲𝗻𝘀𝗲“ 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘁.
Ich möchte an dieser Stelle aus meinem 𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼̈𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗮̈𝗵𝗸𝗮̈𝘀𝘁𝗰𝗵𝗲𝗻 plaudern.
Es ist essentiell zu verstehen und zu unterscheiden, dass Emotionen eben nicht ausnahmslos positiv sind. Was wirkungsfreie Führung ist verstehe ich sehr gut, denn ich hatte selbst einige Vorgesetzte die sich die Bezeichnung als Führungskraft nicht verdienen meiner Meinung nach.
Diese Menschen haben ebenfalls mit Emotionen gearbeitet, jedoch auf der Ebene der „Bedrohung und des Konflikts“. Die Opferrolle begann bereits morgens beim Betreten des Unternehmens. Das Ziel war immer das Gleiche: Fehlverhalten von anderen zu suchen und sich selbst als Retter zu positionieren.
Emotionen die bei Mitarbeitenden entstanden waren immer die gleichen: Ärger, Frust, Trauer, Unzufriedenheit, Misserfolgserlebnisse.
Diese Kombination von Emotionen führt natürlich dazu, dass ein gewisser Vertrauensvorschuss rasch verloren geht. Vertrauen ist komplexitätsreduzierend. Ohne Vertrauen steigt die Komplexität in Unternehmen. Die Performance geht nach unten. Die Führungsqualität ist schlichtweg nicht vorhanden. Menschen distanzieren sich von diesen oft „toxischen“ Menschen, denn diese dauerhaft negativen Emotionen bringen die eigene Selbstregulierung aus dem Gleichgewicht. Du kennst den Spiegeleffekt? Dieser Spiegeleffekt setzt oft schneller ein als man zu denken vermag. Verhaltensweisen gegen die man normalerweise allergisch reagiert, die man selbst auf keinen Fall so leben möchte, schleichen sich heimlich in den Alltag ein. Gewisse Verhaltensweise, auch wenn es nur kleine Anzeichen wie einzelne Wörter sind, werden aufgenommen.
Aufgenommen in die eigene DNA. Ein Entgegensteuern und gesunde Selbstreflexion beendet diesen Spiegeleffekt. Doch in Wahrheit ändern sich Menschen durch andere Menschen.
Sei es im Privat- oder im Berufsleben. 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗮𝗻, 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁 𝗷𝗮, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗲 𝘁𝘂𝗻 𝗲𝘀.
Das bringt mich zu einer persönlichen Erfolgsstory was ERLEBEN und EMOTIONEN betrifft.
Menschen sind häufig für bestimmten Emotionen bekannt, die immer wieder in ihrem Verhalten zu beobachten sind. Diese Emotionen und Verhaltensweisen sind Teil der Persönlichkeit. Doch Menschen bleiben nicht ewig gleich, sie können sich ändern. Skeptiker können zu Fans werden, habe ich selbst mehrfach erlebt und es ist ein wunderbares Gefühl diese Kick-Momente mit einem Coachee zu teilen.
In meinem Coaching ein Manager, Mitte 50, den ich begleitete.
Festgefahren in seinem Verhalten, bekannt in allen seinen Werkshallen.
Bekannt als äußerst emotionaler Mensch, so zumindest die allgemeine Ansicht dieser Person.
Es wurde mir gesagt, Frau Kraus an diesem Herrn haben sich schon viele die Zähne ausgebissen.
Manche meinten mit ihm zu arbeiten sei wie sich den größten Stolperstein auszusuchen.
𝗜𝗰𝗵 𝘄𝗮𝗿 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻, 𝘂𝗺 𝗳𝗶𝗻𝗮𝗹 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝘄𝗶𝗿𝗸𝗲𝗻.
Er war anfangs der größte Skeptiker im Unternehmen was sein persönliches Executive Coaching betraf.
Ein kritischer, polarisierender Mensch, wie ich schon einige in meiner Laufbahn erlebt habe.
Wie ich eben bin, voll Optimismus und Zielstrebigkeit begannen wir unser Coaching.
Seine erste Aussage war, dass er sowas nichts von Coaching hält und er gar nicht weiß, was ich hier bei ihm mache.
Diese Meinung änderte sich schlagartig, 𝗮𝗹𝘀 𝗲𝗿 𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝘁𝗲 𝘄𝗶𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗶𝗵𝗺 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲.
Seine Erfolgserlebnisse mehrten sich.
Er begann sein Verhalten in seiner Wortwohl und dem Auftreten gegenüber Mitarbeitern zu reflektieren. Er war eifrig dabei, alles was wir an Inhalten machten, umzusetzen. Er war fasziniert von den Erlebnissen. Er hatte zahlreiche Kick-Momente und war selbst überrascht, wie er als Person "wirken" kann.
Die regelmäßig positiven, tatsächlich prägenden Erlebnisse die er hatte lösten eine Welle von Emotionen aus.
Diese Emotionen führten dazu, dass ich sein gesamtes Managementteam in die Begleitung nahm.
Er sprühte förmlich vor Elan und Tatendrang und war kein Mensch der nur gern redete.
𝗘𝗶𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗛𝗮𝗻𝗱𝘀-𝗼𝗻-𝗠𝗲𝗻𝘁𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁, 𝗱𝗲𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝗘𝗿𝘇𝗮̈𝗵𝗹𝘁𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗘𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝘇𝗮̈𝗵𝗹𝘁.
Ein Mensch bestrebt danach den maximalen Effekt rauszuholen, die maximale Wirkung und maximale Ergebnisse für seine Organisationseinheit zu erzielen. Die Kennzahlen und deren Entwicklung sprachen für sich.
Es kam sogar nach kurzer Zeit die Frage:
„Frau Kraus wann kommen Sie wieder, da es schon 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗜𝗵𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻.„
Ich stelle natürlich die Gegenfrage, weshalb sich die Zusammenarbeit wie eine Sucht entwickelt.
Er meinte: „Es bewegt sich etwas und zwar wirklich. Sie haben mich bewegt und jetzt bewege ich mich. Einmal mit wirkungsvoller Führung gestartet höre ich bis zur Rente nicht mehr damit auf, dass kann ich Ihnen sagen.“
Diese Aussage ließ mich schmunzeln, denn er hatte den Mehrwert erkannt.
Er hatte die Wirkung selbst erlebt und ist nun in dem Modus, diese Wirkung auf sein gesamtes Managementteam weiterhin zu übertragen. ERLEBNISSE kennt er aus seinem privatem Umfeld und genau solche Erlebnisse spornen ihn an, im Arbeitsumfeld ebenso 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗙𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻.
𝗪𝗲𝘀𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗲𝗿𝘄𝗮̈𝗵𝗻𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻?
Da ich ich gern daran erinnern möchte, wie sich Begeisterung anfühlt, wie sich Kick-Momente anfühlen.
Kennst du dieses Gefühl von Begeisterung noch?
Kennst du das Gefühl wie sich Kick-Momente anfühlen?
Auch wenn du anfangs dachtest, ohoh was kommt denn da auf mich zu, es hat sich im Nachgang stets gelohnt.
𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝘀𝘁𝗼𝗿𝘆 𝗯𝗲𝗴𝗮𝗻𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗙𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴.
Genau solche Erfolgserlebnisse haben sich Arbeitnehmende dieser Welt verdient.
Einen Arbeitsplatz der solche Kick-Momente mit positiven Emotionen ermöglicht und fördert.
Führung lebt vom Doing, nicht vom Denken alleine.
Unsere Lebenszeit ist begrenzt und definitiv zu schade, um wirkungsfrei und / oder sinnfrei geführt zu werden, so meine Einstellung.

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